16.06.2011

Indianische Maispastete


Als wir zuletzt mit unserem Freund Jaime Guzmán telefonierten, klagte er über einen schmerzhaften Bänderriss. Er war über ein im Wege liegendes Brett gestürzt. In einer Bretterbude, die er gerade im Befriff war, zu einer Art Chimú 2 umzugestalten. Sein kreatives Händchen für interior design kennt man ja - von diesem Cocktail aus den Ingredienzien Che Guevara und Hans Moser mit einem Spritzer Marquis de Sade... Das Refugium ganz nah seines hannoverschen Privathaus' ( Frau, Tochter und Sohn können im Gasthaus ggf. aushelfen) ist nun fertig. Name: El Chileno.

Vieles ähnelt dem "Stammhaus" in der Otto-Brenner-Straße, Ecke Lange Laube: So empfing er seinen Stammgast Thomas Lasser mit den Worten, "was willst Du denn hier?". Vertraute Töne also am Rande von Bothfeld. Ob auch die Küche hält, was das Chimú stets verspricht, klärte jetzt die Neue Presse auf: hier geht's zum Artikel.

1 Kommentar:

  1. Am 10. Juni 2012 wollten wir eigentlich nur einen schönen Abend verbringen. Leider war der Chef des Hauses auch zugegen. Nachdem er sein Personal im Gastraum angeschrien hat, haben wir ihn höflich darauf hingewiesen, dass wir das nicht gut finden würden. Darauf hin beschimpfte er uns gleich als Schwuchteln, und wir sollten aus seinem Laden verschwinden. Beim bezahlen schimpfte der Chef sich richtig warm und wurde mehr als ausfallend.
    Es eskalierte, als er dann auch noch mit einem Fusstritt und Hassreden uns des Ladens verwies.
    Unsere Bewertung: Schade für das Lokal, dass es so einen Geschäftsführer hat.

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