15.08.2011

Die Parks und Gärten des Adels

Ein fleißiges Lieschen: die fesche Julia
Kaum zeigt sich die etwas zu groß geratene Glasvitrine vis-à-vis der Hochschule für Musik und Theater außen frisch gereinigt und innwändig grün-weiß gestreift, spricht man in diesem schöngeistigen Teil der Stadt Hannover nur noch von "DEM PAVILLON". 

Dabei müßte man doch zunächst mal fragen, was ist das eigentlich, ein Pavillon? Wiki erklärt dazu, es sei "ein überdachtes, rundum offenes oder zu öffnendes Bauwerk. Der Grundriss ist meistens rund oder hat die Form eines regelmäßigen Vielecks. Obwohl schon in der Antike bekannt und gebraucht, erscheint der Pavillon in der Architektur Europas vermehrt erst in der Epoche des Absolutismus in den Parks und Gärten des Adels, als Nebengebäude eines Schlosses, als Ruheplatz oder Aussichtspunkt."

Diese schöne Aussicht genießt z.Zt. noch exklusiv ein gewisser Wilfried H. Engelke, der - etwas wild plakatiert - von einer Kastanie grüßt. Ab Mittwoch um neun sollte es dann vorbei sein mit seiner Idylle, denn dann eröffnen Sonja und Julia Faber ihre "Terrasse", ein sonniger Ableger ihres zurück zum glück. Glückt Ihnen auch diesmal, wie mit ihrem schmucken Tagescafé 100 Meter entfernt (Jahrgang 2009), ein Volltreffer? Sie, lieber Leser, werden es als erster erfahren. Demnächst an dieser Stelle. Hush, hush...





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